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Strom ist heutzutage ein wichtiges Konsumgut, auf das kein Mensch verzichten kann. Elektrische Energie ist bekanntlich der Motor des Privat- und Geschäftslebens. Ohne Strom würde die Welt im Chaos versinken. Die Ampel an der Straßenkreuzung würde ebenso wenig funktionieren wie PCs und Steuerungsanlagen im Privat- und Berufsleben.

Ein Stromrechner ermöglicht es, hohen Energiekosten auf lange Sicht ein Schnippchen zu schlagen. Der Service eines Stromrechners kann heutzutage online in Anspruch genommen werden. Selbstverständlich entstehen dem Nutzer hierfür keinerlei Gebühren oder Unkosten. Durch die Möglichkeit, einen Stromvergleich mithilfe eines Stromrechners online durchführen zu lassen, ist der Zeitaufwand hierfür besonders gering. Bereits nach wenigen Augenblicken erhält der Verbraucher eine Übersicht über die günstigsten Stromanbieter im jeweiligen Wohnort. Die Angabe der Postleitzahl des Wohnortes sowie der bisherige (oder der geschätzte) Stromverbrauch reichen bereits aus, damit der Stromrechner auf Grundlage dieser wichtigen Daten einen unabhängigen und anbieterübergreifenden Vergleich durchführen kann.

Der Strommarkt in Deutschland

Der Strommarkt wird in Deutschland durch vier große Anbieter dominiert, die den Markt regional untereinander aufgeteilt haben und zusammen über einen Marktanteil von deutlich über 80 Prozent verfügen. Folge des bisher nur geringen Wettbewerbs ist eine für Oligopole typische Preispolitik, bei der sinkende Kosten nicht an die Kunden weitergegeben werden. Deutlich wird dieser Trend bei einem Vergleich der jüngsten Strompreisentwicklungen für gewerbliche und private Kunden. Gewerbliche Großabnehmer, die den Markt sehr genau beobachten und ggf. zu einem günstigeren Stromanbieter wechseln, haben deutlich von den sinkenden Einkaufspreisen für Strom an der Leipziger Strombörse profitiert. Private Kunden, deren Wechselbereitschaft statistisch nur sehr gering ist, sehen sich stattdessen sogar mit steigenden Strompreisen konfrontiert.

Die nahe Zukunft

Großen Einfluss auf die weitere Entwicklung der Strompreise wird die anstehende Entscheidung über die Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken haben. Selbst wenn Fragen der Sicherheit und die noch ungelöste Frage der Endlagerung radioaktiver Abfälle zunächst einmal außer Acht gelassen werden, könnte eine solche Entscheidung die Strompreisentwicklung für private Haushalte negativ beeinflussen. Zwar sinken dadurch die Kosten der Stromerzeugung, aber zugleich wird die marktbeherrschende Stellung der Großanbieter weiter gestärkt. Daher bleibt abzuwarten, ob die Kunden von diesen sinkenden Kosten profitieren. Schon heute ist festzustellen, dass kleine Stromanbieter aufgrund des Wettbewerbs teilweise sogar Ökostromtarife anbieten, die günstiger als die Tarife der Großanbieter für konventionell erzeugten Strom sind. Dass dies trotz der gegenwärtig noch höheren Kosten der alternativen Stromerzeugung möglich ist, zeigt, dass diese Kosten nur begrenzten Einfluss auf die Verbraucherpreise haben.

Die gesetzlichen Regelungen stimmen

Eigentlich spricht nichts dagegen, dass infolge der Liberalisierung des Strommarkts eine ähnliche Entwicklung wie auf dem Telekommunikationsmarkt eintritt, wo ein intensiver Wettbewerb zu drastischen Preissenkungen geführt hat. Die gesetzlichen Voraussetzungen dafür sind geschaffen und eine hinreichend große Anzahl neuer Anbieter mit teilweise deutlich günstigeren Preisen ist mittlerweile auf dem Strommarkt aktiv. Es fehlt aber an der Bereitschaft der Kunden, zu diesen Anbietern zu wechseln. Wenn in Deutschland die Strompreise deutlich überhöht sind, liegt dies nicht zuletzt auch an den Kunden selbst.

Stromspartipps

Bei den heutigen Strompreisen sollte man sich schon Gedanken darüber machen, wie man effektiv mit dem Strom, aber auch mit den eigenen Geld umgehen kann. Der einfachste Weg ist der, alte Geräte, die sogenannten Stromfresser nach Möglichkeit durch neue, stromsparende Geräte zu ersetzen. Aber auch die persönlichen Gewohnheiten können uns teuer zu stehen kommen, wenn man zum Beispiel in ein anderes Zimmer geht und im vorigen das Licht brennen lässt. Kommt man längere Zeit nicht wieder in das Zimmer, so vergeudet man den Strom unnütz. Also lieber das Licht löschen und so sparen.

Im Bezug auf das Thema Licht sollte man auch seine Lampen einmal kontrollieren. Wäre es möglich, mehr Energiesparlampen einzusetzen, um auf diesem Weg Stromkosten zu sparen? Es gibt heutzutage eine Reihe guter Energiesparlampen, die auch ein helles, aber auch gemütliches Licht verbreiten. Für die Hausfrau und den Hausmann ist das Thema Wäsche auch sehr interessant. In den meisten Haushalten gibt es auch einen Wäschetrockner zu der Waschmaschine. Der kluge Verbraucher weiß es allerdings schon, dass beide Geräte optimal ausgenutzt werden sollten, das heißt, dass man wegen zweier Hemden noch keine Waschmaschine benutzen muss. Im Sommer wäre es auch möglich, auf den Wäschetrockner ganz zu verzichten. Ebenso könnte man den Geschirrspüler nur benutzen, wenn er richtig ausgelastet ist. Die Tasse vom Kaffee zwischendurch kann man schnell so abwaschen, ohne Unmengen von Wasser und Strom zu verbrauchen. Regelmäßiges Abtauen von Kühl- und Gefriergeräten senkt den Stromverbrauch auch enorm, denn der gewünschte Kältegrad wird bei eisfreien Geräten schneller erreicht, als wenn sich im Gerät schon eine dicke Eiskruste befindet. Die Kühlzeit dauert länger und es wird mehr Strom verbraucht als notwendig.

Noch ein Wort zu den Fernsehgeräten, DVD-Rekordern und Receivern. Sie alle haben eines gemeinsam, sie werden zu einem gemütlichen Fernsehabend gebraucht. Was passiert aber, wenn der Abend zu Ende ist? Man schaltet die Geräte nicht ganz aus, sondern sie bleiben im Standby-Modus und fressen ganz heimlich Abend für Abend unseren Strom.

Stromanbieterwechsel - Was sollte beachtet werden?

Es ist heutzutage ein offenes Geheimnis, dass die Preise für die Versorgung eines Hauses oder einer Wohnung mit elektrischem Strom seit vielen Jahren einem Aufwärtstrend unterliegen. Dies hat zu einer deutlichen Mehrbelastung für die Verbraucher sowie einen Anstieg der allgemeinen Nebenkosten der eigenen vier Wände geführt. Ein Vergleich der verschiedenen Stromanbieter in Deutschland hilft dem Verbraucher dabei, einen günstigen Stromanbieter in seiner Region finden zu können, der sich durch besonders attraktive Stromtarife auszeichnen kann. Aus diesem Grund sollte ein Vergleich der Stromanbieter stets die Grundlage für einen geplanten Wechsel des Stromanbieters darstellen. Ein "blinder Wechsel" kann hingegen das Gegenteil des erwünschten Effektes nach sich ziehen.

Wissenswertes rund um den Wechsel des Stromanbieters

Verbrauchern hierzulande fällt es oftmals nicht leicht, sich gegen die stets ansteigenden Strompreise erfolgreich zur Wehr zu setzen. Sehr empfehlenswert in diesem Zusammenhang ist jedoch ein Wechsel des Stromanbieters. In Kombination mit einem sparsamen und bewussten Umgang mit elektrischer Energie können die laufenden Stromkosten eines Hauses oder einer Wohnung hierdurch deutlich gesenkt werden, was zu einer finanziellen Entlastung des Verbrauchers führen kann.

Heutzutage ist der Wechsel des Stromanbieters keineswegs mit bürokratischen Hürden oder anderen Mühen für den Verbraucher verbunden. Der Stromanbieterwechsel kann bequem und schnell über das Internet beantragt werden. Hierbei übernimmt der neue Anbieter auf Wunsch alle Formalitäten, wie beispielsweise die Kündigung beim bisherigen Stromanbieter.

Vom Wechsel des Stromanbieters an sich wird der Verbraucher nicht viel mitbekommen. Ein Austauschen der Stromzähler ist in diesem Zusammenhang ebenso wenig notwendig wie eine Modifikation der Stromzähler durch einen Techniker. Der Hauptunterschied nach dem Wechsel des Stromanbieters besteht einzig und allein in den niedrigen Stromtarifen, deren positive Auswirkung der Verbraucher spätestens bei der ersten Stromabrechnung bemerken wird.

Wechselinformationen

Hohe laufende Stromkosten einer Wohnung oder eines Hauses müssen nicht sein, wenn der Verbraucher von der Möglichkeit eines Stromanbieterwechsels Gebrauch macht. Vorher sollte die aktuelle Stromrechnung jedoch mit einem Stromrechner mit anderen Tarifen von verschiedenen Stromanbietern verglichen werden. Auf diese Weise erfährt der Verbraucher schnell, wo Einsparpotential im Bereich der Energiekosten vorhanden ist und genutzt werden kann. Die Stromtarife der einzelnen Energiekonzerne in Deutschland unterliegen steten Änderungen, sodass sich ein regelmäßiger Vergleich der verschiedenen Stromtarife durchaus schnell lohnen kann.

Dieser ist für den Verbraucher nicht nur kostenlos, sondern auch unverbindlich, sodass keinerlei Risiko bei der Durchführung eines Stromvergleichs entsteht. Das Angebot eines Stromrechners soll vor allem private Verbraucher ansprechen, die aktiv gegen hohe Stromkosten vorgehen wollen und ihr Haushaltsbudget auf diese Weise entlasten möchten. Ein Stromrechner übernimmt einen anbieterübergreifenden Strompreisvergleich für den Verbraucher, sodass dieser innerhalb weniger Augenblicke einen objektiven Überblick über die aktuellen Stromtarife der einzelnen Anbieter in seinem Wohnort erhält. Diese Übersicht sollte die entscheidende Grundlage für einen geplanten Wechsel des Stromanbieters bilden. Somit weiß der Verbraucher nach einem Stromvergleich sofort, zu welchem Anbieter er wechseln sollte, um die laufenden Stromkosten auf ein Minimum zu senken.

Welche Vorteile bringt ein Stromrechner dem Verbraucher?

Es muss nicht weiter erwähnt werden, dass der Verbraucher durch einen solchen Anbietervergleich bares Geld einsparen kann, denn die Unterschiede der einzelnen Stromtarife können mitunter deutlich ausfallen. Aus diesem Grund sollte ein Preisvergleich stets als Entscheidungshilfe für einen Wechsel des Stromanbieters gesehen werden. Durch die stets wechselnden Stromtarife lohnt sich ein solcher Stromvergleich durch einen Stromrechner im Übrigen regelmäßig, um stets von den günstigen Konditionen der Anbieter profitieren zu können. Das Angebot eines Stromrechners ist für den Verbraucher kostenfrei.

Stromanbieter F.A.Q

Wird ein neuer Stromzähler beim Stromanbieterwechsel benötigt?

Grundsätzlich wird kein neuer Stromzähler bei einem Stromanbieterwechsel benötigt. Lediglich die Nummer des Zählers sowie der aktuelle Zählerstand müssen dem neuen Anbieter mitgeteilt werden.

Wird bei einem Anbieterwechsel ein neuer Stromzähler eingebaut?

Nein, der neue Stromanbieter kann selbstverständlich auch mit dem vorhandenen Zähler, der Zählernummer und dem aktuellen Zählerstand arbeiten. Entscheidet sich der Kunde allerdings für einen der neuen sogenannten intelligenten Stromzähler, mit denen eine Energieverbrauchskontrolle im Internet möglich ist, so wird der Neueinbau notwendig.

Wie muss der vorherige Stromanbieter über den Anbieterwechsel informiert werden?

Der alte Stromanbieter wird normalerweise von dem ihm folgenden neuen Anbieter informiert. Der Stromkunde muss selber keinerlei Initiative übernehmen.

Wird ein gesonderter Vertragsabschluss notwendig, wenn ein anderer Stromanbieter gewählt wird?

Normalerweise ist kein separater Vertragsabschluss notwendig, wenn man sich für einen neuen Stromanbieter entscheidet und zu diesem wechselt. Allerdings gibt es immer mehr Anbieter, die verschiedene Vertragsmöglichkeiten anbieten, die unter Umständen mit Strompreisgarantien verknüpft sein können. In diesen Fällen verpflichtet man sich mittels eines Vertrags, für eine gewisse Zeit Kunde des Energieanbieters zu bleiben.

Muss der Vermieter über einen Stromanbieterwechsel des Mieters informiert werden?

Ein Vermieter muss nicht über den Stromanbieter seines Mieters informiert werden. Dies ist eine persönliche Entscheidung des Mieters unabhängig von seinem Mietvertrag.